Die LAG Betrieb und Gewerkschaft stehen an der Seite der Mitarbeiter des Hafenbetreibers Niedersachsen-Ports (N-Ports) in Emden

Im Tarifkonflikt um die Beschäftigten der Länder erhöht die Gewerkschaft Verdi den Druck auf die Arbeitgeber.

Sie hat die Mitarbeiter des landeseigenen Hafenbetreibers Niedersachsen-Ports (N-Ports) in Emden für die kommende Woche zu einem 48 Stunden langen Streik aufgerufen. Er soll am Mittwoch um 0 beginnen, sagte Gewerkschaftssekretär Jürgen Jakobs von Verdi in Emden.


Die Gewerkschaft ver.di und die Beschäftigten der N Ports, rufen für nächste Woche zu einer zentralen Streik- und Protestaktion nach Emden auf. Vor der dritten Verhandlungsrunde im Tarifkampf des Öffentlichen Dienstes der Länder sollen so noch einmal die berechtigen Forderungen der Beschäftigten erhoben und Druck auf die Länder gemacht werden.

Franziska Junker

Dazu Sprecherin Franziska Junker: „Der öffentliche Dienst ist unverzichtbar. Die Beschäftigten müssen für ihre gute Arbeit daher auch gut bezahlt werden, ihnen steht eine ordentliche Tarifsteigerung zu.

Die aktuellen Steuerschätzungen zeigen: Geld ist genug da, es ist nur falsch verteilt. Die Forderungen der Gewerkschaften und der Beschäftigten müssen von den Ländern erfüllt werden – das muss drin sein!“

Die Landesarbeitsgruppe Betrieb und Gewerkschaft steht solidarisch an der Seite der N -Ports Beschäftigten und unterstützt ihre Forderungen. Wir fordern die Niedersächsische Landesregierung auf, die Blockadehaltung zu beenden und die Forderungen der Gewerkschaften zu erfüllen. Wir rufen alle Menschen dazu auf, die Streiks und Proteste der Gewerkschaften und der Beschäftigten am 24. November in Emden zu unterstützen!

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