Solidarität mit den Beschäftigten der der Deutschen Post AG

Nachdem auch die zweite Runde der Gespräche zwischen Ver.di und der Deutschen Post AG ohne Ergebnisse zu Ende gegangen sind, haben die Streiks in Brief- und Paketzentren der Deutschen Post begonnen. „Dass die Arbeitgeber den Ausgleich von Reallohnverlusten verweigern, ist angesichts der Milliardengewinne des Konzerns eine Provokation.“ So die Streikenden in den Streiklokalen in Emden, Leer und der Krummhörn. Auch in der zweiten Verhandlungsrunde gab es keine Annäherung zwischen unseren Forderungen und der Position der Arbeitgeber. Diese sehen sich angeblich nicht in der Lage, den Reallohnverlust und die Inflation bei den Löhnen der Beschäftigten auszugleichen. Franziska Junker, DIE LINKE Niedersachsen ist verärgert über das Verhalten der Konzernführung und erklärt: „Die Forderungen sind nicht überzogen und definitiv stemmbar für den Konzern, der auch dieses Jahr wieder über zwei Milliarden an Dividenden ausschütten will. Die Deutsche Post AG muss sich ihrer Verantwortung stellen und den Beschäftigten endlich angemessene Löhne zahlen.“ Die Gewerkschaft Ver.di fordert zusammen mit den rund 160.000 Tarifbeschäftigten in Deutschland 15 Prozent mehr Lohn. DIE LINKE Niedersachsen wird Solidarisch an der Seite der Mitarbeiter:innen stehen und werden sie nicht im Regen stehen lassen!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.