Lasst Euch nicht abMeyern!

Bleibt solidarisch mit Eurem Betriebsrat
und Eurer IG Metall! Keine Massenentlassungen bei der Meyer-Werft!
Wir, DIE LINKE in Leer, Emden und im Emsland, erklären uns solidarisch mit Euch, den Beschäftigten der Meyer-Werft, dem Betriebsrat und der IG Metall beim Kampf um den Erhalt Eurer Arbeitsplätze! Die Vorgehensweise der Geschäftsführung und des Eigentümers Meyer spottet jeder Beschreibung. Trotz genügender Aufträge und Arbeit für Tausende sollen die Leiharbeit und Werkverträge ausgeweitet und dafür Hunderte dauerhaft Stamm-Beschäftigte rausgeschmissen werden.


Das geht gar nicht, Herr Meyer!
Jahrelang wurden von der Geschäftsführung staatliche Subventionen gerne in Anspruch genommen, wenn es zum Beispiel um den Bau des Emssperrwerkes oder der Vertiefung der Ems geht. Jetzt soll es mit
Massenentlassungen „gedankt“ werden.

Das geht gar nicht, Herr Meyer!
Beschäftigten, die seit Bekanntwerden des Meyer-Strategiepapiers durch den NDR um ihre Arbeitsplätze bangen müssen, wird jetzt eine angebliche „Eskalation“ nach der Kundgebung am 21 Januar unterstellt. Wir sagen
Nein! die Eskalation der Situation geht von der Geschäftsführung der Meyer-Werft aus, die laut ihres Strategiepapiers Hunderte von Beschäftigten entlassen will. Es ist ein Strategiepapier des Kahlschlags, was vielen Beschäftigten die Zukunft nehmen soll!

Das geht gar nicht Herr Meyer!
Die Situation bei der Meyer-Werft zeigt deutlich: Tausende Beschäftigte mit Werkverträgen und durch den Einsatz von
Leiharbeitnehmern*innen werden die dafür geltende Gesetze unterlaufen, um systematisch Lohndumping zu betreiben.

Das geht gar nicht Herr Meyer!
Die Leiharbeit soll nur im Falle sogenannter Produktionsspitzen zugelassen werden, dies ist aber bei Meyer-Werft nicht der Fall. Den Einsatz von Beschäftigten über Werkverträge ist ebenso ein Missbrauch, wenn die Menschen auch dauerhaft beschäftig


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