Nach Corona und Kurzarbeit,

kommt jetzt die Inflation auf die Menschen zu
Die Preise für Lebensmittel, Strom und Gas gehen durch die Decke. Viele Menschen trifft das wie ein Schlag ins Gesicht. Sie wissen nicht mehr, wie sie über den Monat oder über den Winter kommen sollen. Es gibt immer mehr prekäre Arbeitsverhältnisse:

Die Löhne steigen nicht und bei einige Rentner*innen reicht die Rente gerade so bis zum 15. des Monats. Für Familien mit Kindern ist es auch nicht einfach, das sparen geht auf Kosten der Kleinen. Während die einen nicht wissen, wie sie ihren Wocheneinkauf noch bezahlen sollen, wissen andere nicht wohin mit ihrem Geld. Wenn wir über Armut sprechen, dann müssen wir auch über den obszönen Reichtum sprechen. Zwar sind sich immer alle ganz einig, dass Armut scheiße ist, aber daraus folgt dann nichts.

Es muss in diesem reichen Land doch möglich sein, dass kein Kind in Armut aufwachsen muss! Das Geld ist da. Es ist nur ungerecht verteilt. Es wird Zeit, dass sich das endlich ändert. 50 Milliarden Dividenden schütten allein die DAX-Konzerne dieses Jahr insgesamt aus, fast doppelt so viel wie im Vorjahr. Aber Bundeskanzler Olaf Scholz ruft nicht die größten deutschen Konzerne und ihre Aktionäre zur Zurückhaltung auf, sondern die Beschäftigten, die sich gerade kaum noch den Supermarkteinkauf leisten können.


Wir brauchen endlich Umverteilung von Oben nach Unten. Darum am 9. Oktober DIE LINKE wählen.

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